Urangst & Grundbedürfnis Nr. 2
Urangst vor Unvermögen, Versagen, Kontrollverlust, Abhängigkeit (Verlust von Autonomie)
Bedürfnisse der Funktion der Koordinierung (2): Freiheit, Autonomie, Sicherheit
Leichtigkeit
Alles fließt und ist mühelos, ohne viel Aufwand. Ich bin intuitiv im Flow : Es „flutscht“ und geschieht wie von selbst.
Freiheit und Autonomie
Ich erlebe Selbstbestimmung. Ich kann entscheiden, was ich tue, was mir gefällt, was ich von anderen Personen annehme oder nicht. Ich kann entscheiden, ob, wann, wie und warum ich etwas mache.
Kompetenz und Fähigkeit
Ich erfahre mein Können. Ich kann mich auf die Wirksamkeit meiner Kenntnisse und Fähigkeiten und meines Handelns verlassen.
Lernen und Weiterentwicklung
Ich entwickele neue Fähigkeiten und lerne Neues. Ich setze mich mit etwas auseinander und sehe Fortschritte.
Sicherheit
Ich fühle mich so sicher, daß ich mich auch traue, Unsicherheiten zu zeigen oder abweichende Meinungen zu äussern.
Unterstützung und Hilfe
Ich erlebe Hilfsbereitschaft. Es gibt auch Unterstützung von anderen für meine Ziele.
Vertrauen
Ich kann sicher sein, daß mir mit Wohlwollen und Rücksichtnahme begegnet wird.
Ich bin zuversichtlich, daß ich bekomme, was ich brauche und mir gut tut – wie es auch immer kommt.
Verläßlichkeit
Ich kann darauf vertrauen, daß das, was beabsichtigt ist, auch umgesetzt wird.
Der Ablauf ist so, wie ich es erwarte. Die Regeln werden eingehalten bzw. verantwortlich oder im Einvernehmen angepaßt.
Emotionskeim: Anziehung / Interesse -> Zuneigung
Tattva: tanzender freier Wind, Hingabe, Vertrauen,Demut -> Sicherheit durch Gespür/Ahnung
Bedürfnisse der Funktion der Koordinierung (2): Freiheit, Autonomie, Sicherheit
Leichtigkeit
Alles fließt und ist mühelos, ohne viel Aufwand. Ich bin intuitiv im Flow : Es „flutscht“ und geschieht wie von selbst.
Freiheit und Autonomie
Ich erlebe Selbstbestimmung. Ich kann entscheiden, was ich tue, was mir gefällt, was ich von anderen Personen annehme oder nicht. Ich kann entscheiden, ob, wann, wie und warum ich etwas mache.
Kompetenz und Fähigkeit
Ich erfahre mein Können. Ich kann mich auf die Wirksamkeit meiner Kenntnisse und Fähigkeiten und meines Handelns verlassen.
Lernen und Weiterentwicklung
Ich entwickele neue Fähigkeiten und lerne Neues. Ich setze mich mit etwas auseinander und sehe Fortschritte.
Sicherheit
Ich fühle mich so sicher, daß ich mich auch traue, Unsicherheiten zu zeigen oder abweichende Meinungen zu äussern.
Unterstützung und Hilfe
Ich erlebe Hilfsbereitschaft. Es gibt auch Unterstützung von anderen für meine Ziele.
Vertrauen
Ich kann sicher sein, daß mir mit Wohlwollen und Rücksichtnahme begegnet wird.
Ich bin zuversichtlich, daß ich bekomme, was ich brauche und mir gut tut – wie es auch immer kommt.
Verläßlichkeit
Ich kann darauf vertrauen, daß das, was beabsichtigt ist, auch umgesetzt wird.
Der Ablauf ist so, wie ich es erwarte. Die Regeln werden eingehalten bzw. verantwortlich oder im Einvernehmen angepaßt.
Emotionskeim: Anziehung / Interesse -> Zuneigung
Tattva: tanzender freier Wind, Hingabe, Vertrauen,Demut -> Sicherheit durch Gespür/Ahnung